Grenzen - Regeln - Pflichten

Alte Werte - Neu gelebt


 

Kinder brauchen Grenzen, Regeln und Einbindung in Verantwortung, um sich gesund entwickeln zu können.

Nur so bauen sie Schlüsselkompetenzen wie Frustrationstoleranz, Ausdauer und Belastbarkeit auf. Sie erfahren Halt und Sicherheit und lernen, sich in Beziehungen und Gemeinschaften zurechtzufinden. Denn: erst die Erfahrung einer äußeren Struktur führt zu einer inneren Struktur.

Aktuelle Konzepte sind nicht mehr auf der Höhe der Zeit

Viele der gegenwärtig gelehrten und gelebten pädagogischen Konzepte sind nicht mehr zeitgemäß und von der Realität überholt. Sie haben gemeinsam den Schwerpunkt auf 'Individuelle Freiheit'. Diese Konzepte sind in Zeiten entstanden, als in den Familien Kinder sehr stark reglementiert und in ihren Bedürfnissen wenig wahrgenommen wurden.  Kinder haben Regeln, Grenzen, Normen und Werte verinnerlicht, jedoch wenig Gelegenheiten, individuelle Freiheit zu leben und die eigene Persönlichkeit zu entfalten. Als Gegengewicht zu familiären Normierung und Unterordnung in die Gemeinschaft, begann die Pädagogik - damals zurecht - den Schwerpunkt auf Individualität und Freiheiten zu legen.

 

Heute erfahren Kinder in der Familie extrem wenig Grenzsetzung und Regulation von außen. Kleinste Themen des Alltags werden stundenlang mit den Kindern diskutiert, immer mehr Entscheidung sollen Kinder allein treffen, und sind damit heillos überfordert. Kinder haben kaum noch Pflichten und erwerben dadurch kaum noch lebenspraktische Kompetenzen. Der Mangel an äußeren Strukturen hinterlässt außerdem auch einen Mangel an innerer Struktur.  So werden Kinder immer mehr zu Getriebenen ihrer Impulse und Gefühle. 

Alte Werte neu gelebt

Lösung der gegenwärtigen Situation kann und soll nicht die Rückkehr sein in eine Pädagogik der 50er - 70er Jahre.

Veranstaltungen von

Dipl.-Psych. Peter Lenz

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